Zum guten Schluss

Veröffentlicht am 01.01.2020 in Allgemein

"Liebe Genossen,

das Ende des Jahres 2019 soll ein neuer Anfang sein.
Zum ersten Mal überhaupt wurde eine Doppelspitze der SPD von den Mitgliedern in einer

Urwahl gewählt. Auf den Regionalkonferenzen erlebten wir eine Partei voller Ideen,

Mut und Tatendrang.
Wir danken allen, die sich an den Konferenzen, ihrer Organisation und an unserem
Wettbewerb beteiligt haben. Die SPD steckt voller Leben – und Ihr habt das gezeigt.


Unser ganz besonderer Dank gilt unseren MitbewerberInnen, auch für den stets fairen

und respektvollen Wettbewerb.
Jetzt blicken wir nach vorn. Wir verstehen unsere Wahl als Auftrag, die SPD und unser

Land in eine neue Zeit zu führen. Gemeinsam mit Euch allen wollen wir die historische

Mission der SPD erneuern: Wir sind die Partei, die aus Wandel Fortschritt macht:

Wirtschaftlichen Fortschritt, ökologischen Fortschritt und sozialen Fortschritt.
Wir wollen ein Jahrzehnt der öffentlichen Investitionen: In neue Technologien, und

sichere Jobs, in bezahlbare Wohnungen, bessere Schulen und lebenswerte Städte.
Auf unser Land kommen enormen Veränderungen zu. Den Wandel meistern wir nur,

wenn es gerecht zugeht. Dafür steht die SPD.

Wir haben in dieser Woche in ersten Gesprächen mit CDU/CSU deutlich gemacht,

welche Herausforderungen unserer Zeit wir sehen und hier entgegen mancher

vorheriger Äußerungen festgestellt, dass es Bedarf und Bereitschaft für weitere

Gespräche gibt, um über neue Schritte und Maßnahmen zu sprechen. Wir werden

sehen, ob wir in diesen Gesprächen ausreichend sozialdemokratische Akzente setzen

können.
Die Sozialdemokratie muss jetzt für die echten LeistungsträgerInnen in unserem Land

Partei ergreifen:
für HandwerkerInnen und ErzieherInnen,
für LehrerInnen und MaschinenführerInnen,
für die Frauen und Männer, die fahren, putzen, kochen und reparieren, die erfinden,

entwickeln und bauen.
Und für die Menschen, die Ihr Leben lang hart gearbeitet haben und ein Recht auf

Anerkennung und ein würdevolles Leben im Alter haben.
Denn bei allem, was sie unterscheiden mag, sind sie doch in vielem gleich.
Sie sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,
Mieterinnen und Mieter,
Eltern und Großeltern.
Zusammen sind sie die Vielen - mit vielen Gemeinsamkeiten.
Wir werden an ihrer Seite stehen und ihre Interessen vertreten.
Mit ihnen und mit Euch ziehen wir in die neue Zeit.
"

Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans

 

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